Sam und Hope bereisen zusammen die Feenwelt, denn Hope treibt immer noch die Suche nach ihren Eltern voran. Doch die Hinweise sind spärlich, dafür erheben sich überall dunkle Gestalten im Feenreich.
Hopes Sehnsucht nach der Welt der Wörter ist ungebrochen, doch Sam beginnt sich Sorgen zu machen, dass Hope den Bezug zur Realität verliert…

Hope, die halb Fee, halb Mensch ist, versucht den Spagat zwischen Menschen- und Feenwelt zu schaffen. Sie geht zur Schule und versucht, dort Fuß zu fassen. Doch es zieht sie immer wieder zusammen mit Sam in die Feenwelt. Sie möchte unbedingt ihre Eltern finden und verstehen, warum sie als Waise aufgewachsen ist.

Es gibt immer wieder Diskussionen mit Sam, der sich große Sorgen um Hope macht. Die Reisen ins Feenreich sind voller Gefahren. Düstere Mahre streifen frei umher und die Feenkönigin ist ebenfalls nicht gut auf Hope zu sprechen.

Hope und Sam müssen einige Kämpfe und Abenteuer bestehen. Das fand ich durchaus spannend, doch die Geschichte bewegt sich nicht so richtig vorwärts. Süß fand ich wieder Sam und Hope zusammen. Sam ist weiterhin wunderbar nerdig, kann jegliche Film- und Comichelden zitieren und trainiert fleißig, um Hope beschützen zu können. Man merkt, dass die beiden sich lieben, auch wenn sie häufiger streiten.

Hopes und Sams Suche nach ihren Eltern geht weiter. Derweil gewinnt die Dunkelheit im Feenreich mehr an Macht. Dennoch ist das Band ist ein typisches Zwischenband und es gibt keinen entscheidenden Fortschritt in der Handlung.

Band 1: Als die Bücher flüstern lernten