Eine Gesellschaft von Druiden und Kelten lebt in den Ebenen von Schottland. Sie suchen schon viele Jahre die Heilsbringerin. Brigitte ist die Tochter der keltischen Göttin Brigid und ahnt nichts von alldem. Sie lernt den interessanten Derryn kennen und verbringt schöne Stunden mit ihm. Sie ahnt nicht, dass auch er Teil der Gesellschaft der Druiden ist.

Brigitte hat Atlantis verlassen und möchte ein neues Leben beginnen. Sie arbeitet als Krankenschwester und schließt erste Freundschaften. Sie lernt sogar einen jungen Mann, Derryn, kennen, der zwar eine Narbe im Gesicht hat, aber ansonsten sehr attraktiv ist.

Derryn gehört einem keltischen Clan an. Sie suchen schon seit vielen Jahren die Heilsbringerin und haben Brigitte nun endlich gefunden. Kurzerhand wird sie entführt und ab da kam ich einfach nicht mehr richtig in die Geschichte rein.

Brigitte entdeckt, dass sie nicht nur heilen sondern auch Menschen verletzen kann. Statt sich ernsthaft gegen ihre Gefangennahme zur Wehr zu setzen, agiert sie völlig passiv und lässt fast alles mit sich machen. Ich empfand sie fast durchgehend als sehr schwache Persönlichkeit. Manchmal unternimmt sie sehr schwache Versuche, auch mal etwas zu tun, diese sind aber nie durchdacht und völlig haltlos, obwohl sie als Halbgöttin einige Kräfte besitzt.

Derryns Bruder Aiden fand ich noch recht interessant. Er scheint ein Geheimnis zu haben und wird regelmäßig eingesperrt, da er gefährlich ist. Hier wird erst nach und nach aufgeklärt, was es damit auf sich hat.

Die Rahmengeschichte rund um Brigitte und ihre Verbundenheit mit den Kelten fand ich interessant. Leider konnte sie mich als Person gar nicht begeistern. Sie ist unsicher, passiv und obwohl sie große Kräfte hat, kommt sie gegen normale Menschen nicht an und kann sich nicht zur Wehr setzen.