Libby Bell lebt in einem kleinen Örtchen im Nirgendwo. Ihren Job kann sie von zu Hause ausüben und so lebt sie ein sehr zurückgezogenes Leben…bis sie plötzlich ein zerbeultes Motorrad in ihrem Zaun und einen sexy Typen in ihrem Vorgarten findet. Kilian ist charmant und auch ziemlich berühmt, doch Libby erkennt ihn nicht. Und sie ahnt nicht, dass ihr ruhiges und beschauliches Leben ab jetzt eine ganz andere Wendung nimmt…

Libby ist eine sehr einsame junge Frau. Ihre Eltern waren im Musikbusiness tätig und haben sie immer davor gewarnt. Nun sind sie tot und Libby selbst lebt in einem kleinen Örtchen sehr abgeschieden.

Der Beginn der Geschichte hat es in sich, denn Kilian James landet betrunken auf seinem Motorrad im Vorgarten von Libby und die beiden zoffen sich, was das Zeug hält. Libby erkennt Kilian nicht, einfach, weil sie sehr zurückgezogen lebt und ihn auch nicht in dem kleinen Ort erwartet.

Der Beginn der Liebesgeschichte ist sehr süß. Kilian sucht Ruhe und Abgeschiedenheit und findet sie ausgerechnet in dem kleinen Örtchen, wo Libby lebt. Dadurch lernt er sie viel besser kennen und auch wenn Libby anfangs eher abweisend zu ihm ist, weckt Kilian ihr Interesse. Die beiden sind wirklich süß zusammen, aber die große Bombe von Kilians Berühmtheit schwebt über ihnen.

Diese platzt dann auch und Libby muss für sich selbst eine Entscheidung treffen. Wie mutig will sie sein? Und wie groß sind ihre Gefühle für Kilian? Hier hat die Autorin einen durchaus nachdenklichen Part in die Geschichte mit rein genommen, der diese gut ergänzt.

Eine tolle Lovestory, die ich sehr genossen habe. Hier prallen buchstäblich Welten aufeinander. Doch gerade diese ergänzen sich gut, wie auch Kilian und Libby.

4 Sterne Bewertung