Rezensionsexemplar, daher als Werbung zu kennzeichnen.

Annik möchte einen Neuanfang wagen und so zieht sie mit ihrem kleinen Sohn nach Norwegen. In dem kleinen Ort Lillehamn will sie in einer Gemeinschaftspraxis als Ärztin arbeiten. Der Anfang gelingt ihr gut, wäre da nicht ihr ziemlich wortkarger Chef Krister, der von der neuen Ärztin in seiner Praxis nicht viel zu halten scheint. Weder Krister noch Annik möchten wieder verletzt werden. Als sie sich langsam einander öffnen, scheinen es es jedoch unvermeidbar zu sein…

Annik wünscht sich nur das Beste für ihren kleine Sohn Theo. Der Kleine spricht nach einem traumatischen Ereignis nicht mehr und im beschaulichen Ort Lillehamn erhofft sich Annik einen Neuanfang.

Dieser gelingt auch recht gut. Annik beginnt sich als Ärztin in einer kleinen Gemeinschaftspraxis einzuleben und schließt erste Freundschaften. Auch Theo scheint sich wohl zu fühlen.

Nur Krister, einer der anderen Ärzte in der Praxis, bereitet ihr Bauchschmerzen. Er verhält sich sehr abweisend gegenüber Annik und doch fühlt er sich zu ihr hingezogen. Er betreibt jedoch ein außergewöhnliches Hobby, welches mehr als einmal schon zu Unstimmigkeiten und Streit geführt hat.

Man trifft hier definitiv zwei Menschen, die schon einiges durchgemacht haben und deswegen vorsichtig geworden sind. Sie haben Angst sich zu öffnen und doch glauben sie, dass etwas Wundervolles zwischen ihnen entstehen kann.

Das Setting fand ich ebenfalls sehr gelungen und unterstreicht die einfühlsame Geschichte. Die tollen Landschaften Norwegens werden von Julie Birkland toll in die Story eingebaut.

Eine schöne einfühlsame Geschichte zwischen Annik, die einen Neuanfang in Norwegen wagt und Krister. Das tolle Setting unterstreicht die einfühlsame Story.

4,5 Sterne