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Rezensionsexemplar, daher als Werbung zu kennzeichnen

Peyton Torres ist eine Außenseiterin an der Elite-Schule auf der Eastside von Ferham Creek. Als Stipendiatin aus der ärmeren Westside muss sie sich gegen Vorurteile und Mobbing behaupten, während sie hart dafür arbeitet, ihren Traum eines Fotografie Studiums zu verwirklichen.

Neben ihrer Schule jobbt Peyton bei der Lokalzeitung und im Golf Club – ein anstrengender Alltag, der komplizierter wird, als sie auf Charles McCoy trifft. Charles, der arrogante Sohn der Bürgermeisterin, scheint mit seinem Charme und seinem Geld alles durchzusetzen. Doch als er einen Fehler begeht, der die politische Karriere seiner Mutter gefährden könnte, wendet er sich ausgerechnet an Peyton, um ihn zu vertuschen…

We Between Worlds stellt das Thema Macht und Geld dem Thema Armut und harte Arbeit gegenüber. Peyton ist eine starke und sympathische Protagonistin, die sich mit viel harter Arbeit ein Stipendium erarbeitet hat. Ihre Entschlossenheit, Fotografie zu studieren und für ihren Traum zu kämpfen, ist toll.

Charles hingegen wirkt anfangs wie der verwöhnte, gelangweilte Sohn der Bürgermeisterin. Doch er hat mich positiv überrascht durch seine Entwicklung. Er setzt sich mit den Herausforderungen der Westside auseinander und beginnt, über seinen Tellerrand hinauszuschauen. Durch seine enge Beziehung zu Peyton macht er eine tolle Entwicklung durch, doch ein Geheimnis steht zwischen ihnen.

Die Autorin hat es geschafft, soziale Ungerechtigkeiten und Privilegien in die Geschichte einzubetten, ohne dass es klischeehaft wirkt. Gleichzeitig bietet das Buch eine emotionale Liebesgeschichte, die mir gut gefallen hat!

Als Hörbuch ist die Geschichte auch sehr empfehlenswert und wird authentisch und gut vorgelesen!

Gegensätze ziehen sich an. Das zeigt We between worlds sehr schön! Für alle, die Geschichten über starke Charaktere, unerwartete Bündnisse und eine gute Portion Herz suchen, ist We Between Worlds eine klare Empfehlung.