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Rezensionsexemplar, daher als Werbung zu kennzeichnen.

Cameron schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch. Dann bekommt er ein verlockendes Angebot: Er soll sich als Jasper Anderson ausgeben, Sohn eines reichen Immobilien-Moguls, der ihm zum Verwechseln ähnlich sieht. Cameron startet am elitären Waterbury College und erregt gleich die Aufmerksamkeit von Millionärstochter Aspen…

Cameron ist ein sympathischer Charakter. Ein Ereignis als Jugendlicher hat ihn völlig aus der Bahn geworfen und nun kümmert er sich um seine Geschwister und seine Großmutter. Das Angebot von Jasper kommt ihm gerade Recht, auch wenn er sich mit diesem Betrug nicht wirklich wohl fühlt.

Gleich zu Anfang lernt er Aspen kennen, die sehr neugierig auf ihn ist. Aspen hat sich mit ihrem Vater zerstritten und versucht nun wieder am College neu durchzustarten. Zusammen mit ihren besten Freundinnen versucht sie sich einzuleben und möchte auch unbedingt am Dating Spiel “Never be my date” teilnehmen.

Es ist natürlich ein ziemliches Hin und Her zwischen Cameron und Aspen, aber die Autorin bringt das sympathisch rüber und man fiebert mit den beiden mit. Gerade Cameron kämpft besonders mit seinen Gefühle, weil er Aspen wirklich mag und sie nicht anlügen möchte.

Was die Motive von Jasper sind, bleibt lange im Dunkeln. Dafür treibt er Cameron mit seiner verschwiegenen Art immer wieder zur Weißglut und stiftet Unruhe.

Never be my date ist eine Verwechslungsgeschichte mit viel Gefühl, welche mich besonders mit Cameron hat mit fiebern lassen!

4 Sterne Bewertung