Max und Jordan gehen in die gleiche Klasse, haben jedoch nicht viel miteinander zu tun. Das ändert sich, als Jordan den alten Foodtruck seines Dads zum Laufen bringen muss. Max bekommt die Misere zufällig mit und bietet seine Hilfe an.

Von da an verbringen die beiden viel Zeit miteinander und lernen sich immer besser kennen. Der eher introvertierte Jordan, der gerne Gedichte schreibt, kommt aus sich heraus und Max, der nach außen hin immer sein Lächeln zeigt, egal wie es ihm geht, gibt einen Einblick in seine Gefühle. Doch kann daraus noch mehr werden?

Max ist Basketballer und hat immer ein Lächeln auf den Lippen, egal wie es ihm geht. Auch Rassismus-Anfeindungen lächelt er weg. Jordan liebt hingegen die 80er Jahre und schreibt gerne Gedichte. Ein Foodtruck bringt die beiden so unterschiedlichen Jungs zusammen und sie merken mit der Zeit, dass sie sich eigentlich ganz gut ergänzen.

Ich finde es etwas schwierig das Buch zu beurteilen. Die Sprache besteht viel aus mündlicher Rede und, in meinen Augen, gewollter Jugendsprache, teilweise mit etwas Slang und ich empfand es nicht sehr flüssig zu lesen.

Jordan ist ein Mensch, der es nicht einfach hat. Er ist mit 18 eigentlich der Erwachsene und muss sich um seine Mutter kümmern, die nicht so recht auf eigenen Beinen steht. Er hat zwei beste Freundinnen, liebt die 80er Jahre und ist wirklich sehr faul und teilweise sehr überdramatisch. Er war mir nicht direkt unsympathisch, aber auch nicht sonderlich sympathisch 🙂

Die Story hat auch einen ernsten Hintergrund, den ich wichtig und richtig fand, dieser wurde aber erst richtig auf den letzten Seiten in den Mittelpunkt gerückt.

Die Story ist recht interessant, aber ich fand die Jugendsprache mit Slangeinschlägen auf Dauer etwas nervig und Jordan war mir nicht sooo sympathisch.