Summer di Laurentis ist ein sehr offener Typ. Sie sagt genau das, was ihr durch den Kopf geht. Colin Fitzgerald ist ein ziemlicher Nerd. Er designt Videospiele in seiner Freizeit und liebt das Eishockey spielen. Auf Dramen hat er eigentlich keine Lust, doch genau das bedeutet Summer. Wäre da nicht diese andauernde Anziehungskraft, die ihn zu ihr hinzieht…
Summer ist ein sehr offener Mensch und meistens gut gelaunt. Sie sagt, was ihr durch den Kopf geht, auch wenn es mal unpassend ist und steht dadurch oft im Mittelpunkt. Dass sie auch mit Unsicherheiten kämpft, wissen die Wenigsten.
Fitz ist einer ein nerdiger Typ. Wenn er nicht Eishockey spielt, dann designt er sein eigenes Videospiel und er steht überhaupt nicht gerne im Mittelpunkt. Deswegen ist es ihm gar nicht recht, dass er sich so von Summer angezogen fühlt. Denn mit ihr steht man automatisch im Mittelpunkt.
“Gegensätze ziehen sich an” passt als Titel auf jeden Fall perfekt, denn Summer und Fitz sind tatsächlich wie Feuer und Wasser. Dadurch kommt es zu spannenden Wortgefechten, aber auch zu einigen Dramen und Missverständnissen.
Ich fand beide sehr sympathisch und gerade die Erklärung, warum Fitz seine Gefühle so tief in sich verschließt, fand ich wirklich schlimm, das sollte niemand durchmachen müssen.
Auch die Nebencharaktere sorgen für Spannung. Super fand ich Brenna, Summers beste Freundin. Die beiden Mädels passen super zusammen, denn auch Brenna nimmt kein Blatt vor den Mund.
Summers und Fitz Geschichte hat mir gut gefallen. Die beiden sind sehr unterschiedlich, aber gerade deswegen ergänzen sie sich gut. Das müssen sie jedoch erstmal selbst herausfinden.
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