Cover: Lyx |
Erschienen: Februar 2017
Ausgabe: ebook
Seiten: 147 Seiten
Buch: 4,99 EUR
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Lincoln Hall hat schon seit Ewigkeiten keinen Kontakt mehr mit seinem Vater. Als ihn der Anruf erreicht, dass sein Vater tot ist, ist er erst mal nicht so sehr geschockt. Dennoch entschließt er sich, loszufahren und erreicht mitten in der Nacht die Farm seines Vaters. Dort erwartet ihn kein besonders herzlicher Empfang, denn sein Stiefbruder ist alles andere als begeistert, ihn zu sehen, dafür aber höllisch sexy…
Linc ist erfolgreicher Autor und liebt sein Leben in der Großstadt. Zu seinem Vater hatte er seit 20 Jahren keinen Kontakt. Umso überraschter ist er, als er einen Anruf erhält, dass sein Vater tot sei.
Linc überrascht sich selbst, als er sich ins Auto setzt und mitten in der Nacht auf der Farm seines Vaters ankommt.
Chase ist der Ziehsohn von Lincs Vater und ziemlich feindselig, als Linc plötzlich auftaucht. Chase ist eigentlich Tontechniker, doch als sein (Zieh)Vater krank wurde, ist er auf die Farm gezogen, um ihn zu pflegen. Trotz des frostigen Empfangs bleibt Linc erst mal und die beiden versuchen sich zusammenzuraufen.
Die Geschichte lebt hauptsächlich von der Dynamik zwischen Linc und Chase. Die beiden fühlen sich zueinander hingezogen, doch ob wirklich mehr darauf werden kann, weiß vor allem Chase nicht.
Mir hat nicht so gut gefallen, dass Linc, der sehr selbstbewusst ist, doch recht handsam gegenüber Chase wird. Ich hätte mir von ihm mehr Kontra gewünscht, einfach weil er auch in anderen Lebenslagen sehr selbstbewusst ist. Er lässt sich doch recht viel von Chase gefallen, was ich etwas schade fand.
Chasing Home ist eine schöne Lovestory mit sexy Protagonisten. Leider hat mich Lincs Verhalten in der zweiten Hälfte nicht so überzeugt, denn es passte nicht so recht zu seinem restlichen Verhalten.
Ruby Celtic
Hey Desiree,
es wäre jetzt wohl nicht das passende Buch für mich, aber dennoch klingt es insgesamt gar nicht so verkehrt. 🙂
Liebe Grüße,
Ruby
Weinlachgummi
Hallo Desiree,
da lesen wir im Moment ja sehr ähnliche Bücher 🙂
Ich fand Linc auch zu "unterwürfig", in meinen Augen hat er sich auch zu viel gefallen lassen.
Liebe grüße
Tanja