Bild: dtv |
Erschienen: April 2014
Ausgabe: Taschenbuch
Seiten: 512
ISBN: 978-3-423-71585-0
Buch: 9,95 EUR
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Hier ist der Titel tatsächlich irgendwie Programm…
Die 17-Jährige Penny glaubt nicht an die wahre Liebe im Gegensatz zu ihren 3 Freundinnen. Zudem schlägt sie sich mit Panikattacken herum. Als sie den Gitarrist der Nachwuchsband Growing Pains zum ersten Mal auf einem der Bandkonzerte sieht, bekommt sie prompt erneut eine ihrer Panikattacken. Obwohl sich die beiden wie Magneten voneinander angezogen fühlen, lässt Penny Noah erst mal abblitzen.
Doch das ist nicht das letzte Mal, dass sie sich gesehen haben und langsam entwickelt sich mehr zwischen den beiden. Dass diese Liebe sehr gefährlich werden kann, ist den beiden nicht bewusst…
Den Anfang von “This is not a love story” fand ich wirklich gelungen. Penny ist etwas sarkastisch und eng mit ihren 3 Freundinnen verbunden, die zusammen durch dick und dünn gehen. Sie war mir sofort sympathisch und hat alles andere als eine rosarote Brille auf, was die Männerwelt betrifft.
Als sie Noah kennen lernt, knistert es zwar ganz gewaltig, doch Penny geigt ihm an dem Abend nur die Meinung und ist alles andere als begeistert. Das ändert sich über die Zeit und es war schön zu lesen, wie die beiden sich langsam näher kommen und kennen lernen.
ABER ab rund Seite 250 (von ca. 500) hatte ich keine Lust mehr, weiter zu lesen. Warum? Es war ab dann irgendwie langweilig und es passiert einfach nicht viel. Die Beziehung der beiden entwickelt sich zwar langsam weiter, aber trotzdem plätschert die Story größtenteils so vor sich hin.
Zum Ende hin gab es endlich die Auflösung zu den kursiv gedruckten kurzen Zwischenkapiteln, denn es passiert endlich noch mal etwas. Da sich das jedoch relativ früh in der Geschichte abgezeichnet hat (zumindest für mich), konnte mich das auch nicht mehr vom Hocker reißen. Dann kommt übrigens auch der Titel des Buches zum Tragen.
“This is not a love story” fängt interessant an und konnte mich ungefähr bis zu Hälfte fesseln. Danach fiel es mir immer schwerer weiter zu lesen und auch Ende konnte mich nicht wirklich überraschen und ließ mich unbefriedigt zurück, auch wenn die Autorin eine komplett neue Idee im Buch aufgreift.
Janas Traumwelten
Ich habe überlegt, ob ich mich für das Buch bewerbe, es gab da glaube eine Bloggeraktion des Verlages, aber ich habe mich dann doch dagegen entschieden, weil es sich für mcih zu langweilig anhörte und jetzt bin ich froh, dass ich es nicht genommen habe, denn ich finde es nervig, wenn sich ein Buch so zieht…
Liebe Grüße,
Jana
Desiree
Hallo Jana,
ab der Hälfte war es zumindest für mich doch ziemlich zäh 🙁 Schade eigentlich, weil es hat gut angefangen.
LG Desiree
buchverliebt
Du hast so recht! bis etwa 240 oder so bin ich recht gut mit gekommen und habe es auch recht gerne gelesen, wenns auch nicht besonders spektakulär war und seit dem hänge ich und habe auch einfach keine Lust mehr. Es ist langweilig. Einfach langweilig. Der Schreibstil ist gut, aber die Handlung stinkt mir mittlerweile. xD
LG
Sarah
Desiree
Hihi, ja das irgendwie so die magische Seitenzahl, ab der es bergab ging. Bin mal gespannt, ob du es zu Ende liest und vor allem, was du zum Ende sagst 🙂
LG Desiree
_-Cinderella-_
Oweh!! Ich habe das Buch auch gewonnen und habe es noch vor mir. Ich hoffe mal, dass ich schnell und ohne einzuschlafen durchkomme… In letzter Zeit hatte ich mit den Büchern eigentlich Glück und mir kam kein zähes in die Hände. Ich bin mal gespannt (und vorgewarnt) 😀 Achja und schöne Rezension 😉
Liebe Grüße
Jenny
Desiree
Hallo Jenny,
Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden 🙂 Ich habe auch schon Rezis zu dem Buch gelesen, wo das Buch gelobt wurde. Vielleicht gefällt`s dir ja!
LG Desiree
buchverliebt
ICH BIN DUUUUUUUUUUUUUURCH! Ahahahaha xD Ey, aber das Ende hat mich total Rotz und Wasser heulen lassen … puh. Ich bin empfänglich für solche "not lovestory"-Enden. *schniff* Alles in allem bekommt es aber dennoch nur 2,5 Sterne, naja, da muss ich wohl nicht viel zu sagen.
Frank fand ich übrigens echt witzig. Schade, dass er nicht Prota war xD
Viktoria Anskinewitsch
Hallo,
lol mit den 2 1/2 sind wir uns dann ja total einig :D, komischerweise musste ich bei dem Buch an den Film: Hancock denken… da ist es ja auch so das wenn zwei sich näher kommen etwas passiert ;D nur eben was vollkommen andere. Schöne Rezi.
Liebe Grüße
Viki